Die „Dorfkinder“ haben den „Waldkindern“ zunächst ihre Räumlichkeiten vorgestellt. Danach folgte ein gemeinsamer Morgenkreis.

Eingeteilt in mehrere Gruppen ging es dann ans Experimentieren. Die Kinder durchliefen dabei drei Stationen, die von experimentierfreudigen Erziehern geleitet wurden.

Experimente wie magischer Schleim, Vulkanausbruch und Lavalampe motivierten die Kinder, Hypothesen aufzustellen und sich Wissen durch praktisches Handeln und Beobachten zu erschließen.

Experimente wecken in Kindern die Lust, die Welt zu entdecken. Experimente in der Gruppe fördern dazu auch die die Sozialkompetenz, weil die Kinder Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen und in den kommunikativen Austausch treten. Ganz nebenbei macht das Experimentieren auch einfach Freude. Kein Wunder also, dass sich die Vorschüler zum Abschluss des Tages ein zweites Experimentiertreffen wünschten!

<November 2019>